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Markenresilienz
Resilienz macht Unternehmen und Menschen widerstandsfähig. Sie erhöht zum einen die Robustheit und bewahrt damit vor Krisen. Zum anderen fördert sie die Agilität, die für neues Wachstum nötig ist. Resilienz befähigt also Unternehmen, selbst im volatilen Umfeld stabil zu bleiben und profitabel zu wachsen.
Woher kommt der Begriff „Resilienz“? Er leitet sich aus dem lateinischen Wort „resilire“ ab, was „abprallen“ bedeutet. Er findet primär in der Psychologie Verwendung, um die innere Widerstandsfähigkeit von Menschen zu beschreiben. Dabei befassen sich Experten mit zwei zentralen Fragen:
- Was macht Menschen und Unternehmen resilient?
- Wie lässt sich diese Widerstandskraft systematisch erhöhen?
Folglich beschreibt der Begriff „Markenresilienz“ (engl. Brand Resilience) die Fähigkeit starker und attraktiver Marken, die Widerstandskraft von Unternehmen zu erhöhen und dadurch den Handlungsspielraum für CEOs und Top-Entscheider zu vergrößern und dauerhaft mehr profitables Wachstum zu erzielen.
Durch die Erkenntnisse aus unseren Experteninterviews und den darauf basierenden BrandTrust Resilienz Index (BTRI) konnten wir erstmals quantitativ nachweisen: Marken erhöhen nicht nur die Robustheit von Unternehmen, in dem sie zum Beispiel Kunden zu treuen Fans machen und vor Preisdumping schützen, sondern auch
- die passendsten Talente anziehen
- zur Weiterempfehlung motivieren,
- bei der Produktentwicklung inspirieren und dadurch
- die Agilität steigern.