
Nicht die Masse an Fans, sondern die Anzahl "echter Fans" ist für Marken entscheidend.
Markenmanager gewinnen durch das Social Web mehr Macht
Artikel
1. August 2012 ▪ Lesezeit: ca. 0:40 Min.
Wie verändert das Social Web das Machtgefüge im Marketing? Verliert das Unternehmen an Einfluss auf seine Marken? Diese Fragen stellen sich Markenverantwortliche seit Jahren.
Die Brand:Trust-Studie "Beyond the Digital Hype: Wirksames Markenmanagement in der digitalen Welt“ zeigt, dass Markenmanager beruhigt sein können: Sie gewinnen sogar an Einfluss hinzu – dank der Transparenz, die das Social Web bietet.
Warum das so ist und welche weiteren Veränderungen das Social Web in der Markenführung mit sich bringt, erklärt Klaus-Dieter Koch in einem rund sechsminütigen Videointerview, das er dem Online-Magazin Mediatreff auf den Mailingtagen gab.
Unter anderem erklärt der BrandTrust-Gründer, warum nicht die Masse an Fans bedeutend ist, sondern die Zahl „echter Fans“, die sich durch Loyalität auszeichnen und ohne Belohnung weiterempfehlen: „Sie sind die wichtigste Währung im Social Web.“ Damit die Kommunikation in Gang komme, seien jedoch ansprechende Inhalte nötig: „Wenn Sie wollen, dass sich Menschen über Ihr Unternehmen und Ihre Marke im Social Web austauschen, müssen Sie ihnen Inhalte geben.“
In einem sechsminütigen Video-Interview beschreibt der Managementberater nun, was die Leser seines Buchs erwartet und beantwortet dazu fünf Fragen:
Diese Artikel in BrandTrust-Insights könnten Sie ebenfalls interessieren:
» Studie zu Markenführung im Social Web belegt: Relevanz schlägt Penetranz
» Artikel: Wie entsteht Markenvertrauen? Oder: Wenn der Kunde aufhört, nachzudenken