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Die Marke Österreich profitiert von seinem "Heile Welt"-Image – und schadet sich gleichzeitig. 

Nation Branding: So wird ein Land zu einer starken Marke

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Das Land Österreich arbeitet an seiner Marke, um sein Image zu stärken. Wie funktioniert "Nation Branding"? Klaus-Dieter Koch im Interview mit derStandard.at.

Österreich will auf den Märkten in Europa und weltweit einen neuen Stellenwert erreichen und plant deshalb, die "Marke Österreich“ zu optimieren. Dieses „Nation Branding“ ist für die Alpenrepublik ein wichtiges und zukunftsweisendes Vorhaben.

Warum das so ist, zeigt die Antwort auf die Frage: Was zeichnet aktuell die Marke des Landes Österreich aus? Sie spricht vor allem die "Heile-Welt"-Sehnsüchte der Menschen an. Dieser Schwerpunkt klingt erst mal – vor allem aus touristischer Sicht – gut, er hat aber auch negative Auswirkungen. Denn er verdeckt weitere, wichtige Talente des Landes, zum Beispiel die Wirtschaftskraft und die Forschungs- und Innovationsaktivitäten.

Doch diese Eigenschaften müssen deutlich werden, um in den freien internationalen Märkten der Gegenwart zu überzeugen. Denn die Länder stehen in einem offenen und komplexen Wettbewerb zueinander – etwa auf den Absatzmärkten, Beschaffungsmärkten, Fachkräftemärkten und Tourismusmärkten. Um sich dort wirksam positionieren zu können, ist für ein Land Nation Branding unverzichtbar.

Deshalb ist es sehr zu begrüßen, dass sich Österreich dem Nation Branding widmet. "Der Standard" führte mit Klaus-Dieter Koch ein Interview über die Chancen und Gefahren eines solchen Nation-Branding-Projekts. Dort erfahren Sie mehr über die Pläne Österreichs und worauf das Land bei der Realisierung achten sollte: „Nation Branding: Wie aus einem Land eine Marke wird.

Weitere Leseempfehlungen:

» Schluss mit der Bettenzählerei – die Zukunft des Wintertourismus liegt in der Wertschöpfung (von Klaus-Dieter Koch)

» Umsatzverhinderung – ein Produkt der Lufthansa (von Klaus-Dieter Koch)


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