
© Wolford Aktiengesellschaft
Droht Wolford die Gefahr der undifferenzierten Mitte?
Artikel
12. März 2018 ▪ Lesezeit: ca. 0:40 Min.
Eine der treuesten Kunden von Wolford ist die Chefredakteurin der Vogue, Anna Wintour, die sich jede Saison ihre persönlichen Exemplare liefern lässt. Auch auf den Laufstegen dieser Welt sind Strumpfhosen zur Zeit wieder überall zu sehen.
Trotzdem erlitt der Strumpfhosenhersteller aus Bregenz in den letzten Jahren schmerzliche Not. Mit einem veralteten Konzept, undurchsichtiger Preisstruktur und dem Sieg billiger Maschen aus dem Discountbereich, mussten sich Aktionäre seit langem einer Nervenprobe unterziehen.
Jetzt braucht es vor allem Zeit und mutiges Voranschreiten, um die Marke wieder zu pflegen. Warum Wolford endlich eine klare Handschrift tragen muss und nur Markenarbeit das Unternehmen wieder aus dem Sumpf des Leidens herausziehen kann, lesen Sie hier:
Case Study Wolford (Download PDF)
Spannende Inhalte wie Interviews, Artikel und Videos zur Modebranche und Textilindustrie aus Markensicht finden Sie gebündelt hier.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Artikel? Wir freuen uns auf Ihre E-Mail.
Artikel, die Sie ebenfalls interessieren könnten:
Zurück zur Kernkompetenz: So schaffte es Lego aus der Krise
Mainstream macht Marken austauschbar – das Problem der „Mittemarken"