
Getrübte Freude: Vorwürfe wie die Mitschuld an Tierquälerei bringen Verbraucher dazu, auf ihre geliebten Goldbären zu verzichten. © HARIBO
HARIBO – wie sieht die Zukunft der deutschen Love Brand aus?
Premium-Artikel
3. April 2018 ▪ Lesezeit: ca. 0:00 Min.
Viele kennen und lieben HARIBO seit ihrer Kindheit. Dennoch hat die Marke seit Ende 2017 zu kämpfen. Wir nutzen den 125. Geburtstag des HARIBO-Gründers Hans Riegel, um die 1920 gegründete Marke einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
„HARIBO macht Kinder froh und Erwachsene ebenso": Weltweit bekannt ist dieser Slogan mittlerweile, immerhin gibt es ihn bereits seit 67 Jahren. „Freude" ist einer der zentralen Markenkernwerte des Süßwarenherstellers, der es sich als Ziel gesetzt hat, bald auch amerikanische und chinesische Kinder zu beglücken.
Seit der Ausstrahlung des ARD-Markenchecks über HARIBO im Oktober 2017 muss der Konzern allerdings Umsatzrückgänge verzeichnen. Sein gutes Image bröckelt. Vorwürfe wie Mitschuld an Tierquälerei und das Dulden von Menschenrechtsverletzungen bringen Verbraucher dazu, ihre geliebten Goldbären im Supermarktregal liegen zu lassen. Hinzu kommen Wechsel in der Führung, die Mitarbeiter verunsichern und zu Fluktuation führen.
Lesen Sie in unserer Case Study, wie HARIBO der Krise entgegensteuern könnte und weiterhin eine Love Brand bleibt. Wir haben sieben Leitsätze herausgearbeitet, die HARIBO den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen.
Premium-Inhalt
Gerne stellen wir Ihnen unsere Premiuminhalte, in die wir die Erkenntnisse aus 15 Jahren Erfahrung in der Markenführung haben einfließen lassen, zur Verfügung und helfen Ihnen durch einen Perspektivenwechsel noch unbekanntes Geschäftspotential zu entdecken. Wir bitten Sie, Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen und eine Möglichkeit zum themenbezogenen Austausch zu bieten.
Sie haben sich bereits registriert? Dann melden Sie sich hier an.