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Wirklich erfolgreiche Ideen kommen nicht von außen, sondern von innen.

Wirklich erfolgreiche Ideen kommen nicht von außen, sondern von innen. 

Sie suchen frische Ideen und Innovationen? Fragen Sie Ihre Marke! (1/2)

Artikel

Wer nach Innovationen sucht, darf nicht nur den Markt beobachten. Unbedingt sollte er die Stärke seiner Marke und das Wissen seiner Mitarbeiter ausschöpfen.

Es gibt unzählige Einflüsse, die von außen auf Unternehmen einwirken: zum Beispiel neue Branchenstrukturen, Technologien, Wettbewerbsstrategien, Kundenbedürfnisse oder Markttrends. Sie alle gehören zu den traditionellen Treibern, auf die Unternehmer mit Innovationen reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Aber fehlt da nicht was? Was bringt es denn, wenn sich ein Marktteilnehmer lediglich mit den gleichen externen Innovationstreibern auseinandersetzt wie seine Wettbewerber? Macht es denn nicht Sinn – vor allem bei zunehmender Wettbewerbsintensität –, auf den internen Innovationstreiber Marke zu setzen?

Nur wenn sich Innovationen an ihrer Marke orientieren, können sie dem Markenversprechen gerecht werden, das sie vom Wettbewerb unterscheidet.

Das haben erfolgreiche Innovatoren wie Apple ihrer Konkurrenz voraus: Sie wissen zum einen, dass ihre Markenentwicklung und Markenstrategie von frischen Ideen und Innovationen profitiert, denn sie laden die Marke auf und wecken ihre Begehrlichkeit. Sie wissen aber auch, dass ebenso das Umgekehrte stimmt: Innovationen profitieren von einer starken Marke! Erst durch Ihre Glaubwürdigkeit, Attraktivität und Differenzierungskraft reduziert sich das Innovationsrisiko und es entsteht ein Treiber für Kreativität und Ideenreichtum.

Deshalb zeichnen sich Unternehmen, die am Markt überzeugen, durch ein tiefes Verständnis dafür aus, für was ihre Marke steht und welchem Markenversprechen ihre Produkte gerecht werden müssen. Sie wissen: Die wirklich erfolgreichen Innovationen kommen nicht von außen, sondern von innen.

Marken sind starke Motoren für Innovationen

Doch neue Ideen entstehen nicht „einfach so“. Überlegen Sie sich mal, wie viel Arbeitszeit Ihre Kollegen oder Sie selbst verwenden, um neue Ideen, Produkte oder Services zu entwickeln. Damit Unternehmen ihre Mitarbeiter bei der Ideenfindung unterstützen können, brauchen sie einen klar definierten Ansatz.

BrandTrust entwickelte dafür einen markenzentrierten Innovationsprozess, der dem „Design Thinking“-Prozess angelehnt ist:

  • In diesem Prozess entwickeln Kollegen und Mitarbeiter gemeinsam Innovationen, die das Markenversprechen einhalten und zum Ausdruck bringen.
  • Dazu identifizieren sie bisher unbekannte Bedürfnisse und Sehnsüchte der Kunden.
  • Mit unterschiedlichen Kreativmethoden analysieren sie dann ihre Erkenntnisse und wandeln sie in markenzentrierte Produkt- und Serviceideen.

Und wie hoch ist dabei die Motivation der Mitarbeiter? Sie bemerken schnell, wie viel Spaß es bereitet und wie befriedigend es ist, an der Entwicklung frischer Ideen und Innovationen mitzuwirken. Starke Marken leisten das. Sie können auf diese Weise die Bereitschaft der Mitarbeiter erhöhen, auf Veränderungen positiv zu reagieren, neue Strategien gerne umzusetzen und eine nachhaltige Innovationskultur im Unternehmen zu verankern.

Im 2. Teil des Artikels werde ich die fünf Phasen des markenzentrierten Innovationsprozesses, mit dem Unternehmen frische Ideen und Innovationen entwickeln können, vorstellen.

 

Haben Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Artikel? Wir freuen uns auf Ihre E-Mail.

Weitere Insights zu diesem Themengebiet erfahren Sie beim BrandBootcamp mit dem Autor und Studienleiter Jürgen Gietl.

 

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